DIE PROFITEURE DER CORONA-KRISE VERHINDERN BIS HEUTE EINE SERIÖSE AUFKLÄRUNG VON FEHLHANDLUNGEN UND FORCIEREN JETZT SOGAR DIE IMPFUNG VON BABYS!

Die Vielzahl an Corona-Profiteuren ist ein wesentlicher Grund für die Fehlentwicklungen der letzten Jahre. Mittlerweile versuchen immer mehr einst scharf machende Politiker sowie einseitig aufgetretene Wissenschaftler, aber auch großverdienende Impfärzte mit der Rechtfertigung, es zuvor nicht besser gewusst zu haben, die Kurve zu kratzen. Dies offenbar, um später nicht aufgrund ihrer eindeutigen Fehlannahmen belastet werden zu können.

Immer stärker zeichnet sich jedoch ab, dass auf diese Mittäter in den kommenden Jahren nicht vergessen werden wird, wenn es erstmals zu einer vollständigen Aufarbeitung nach allgemeinen wissenschaftlichen Standards kommen wird, wie sie vor 2020 noch Standard waren. Das wird aber leider wohl noch einige Zeit dauern und bedarf noch diverser Aufdeckungen.

Ausgehend von den mittlerweile vorliegenden Letalitäts- und Infektionssterblichkeitsraten steht längst fest, dass man weder Gesichtsmasken, Schulschließungen, Lockdowns für Ungeimpfte oder gar eine Impfpflicht gebraucht hätte, um SARS-CoV-2 anders einzudämmen, als in den Jahrzehnten zuvor bei sonstigen Viren zum Schutz älterer und vulnerabler Gruppen.

Wurde man noch vor einem halben Jahr als Corona-Leugner diffamiert, steht heute nach gesicherter Evidenz fest, dass es eine Corona-Pandemie gar nicht gegeben hätte, wäre die Definition für den Begriff Pandemie nicht von der WHO schon im Jahre 2020 vorausschauend geändert worden, um eine überhöht dargestellte Gefahrenlage künstlich darzustellen bzw. aufrechtzuerhalten.

Bekanntlich wurden erstmals in der Geschichte des Gesundheitswesens bei COVID-19 nicht nur die infolge SARS-CoV-2 kausal nachgewiesenen Todesfälle und Erkrankungen als Beurteilungsparameter herangezogen, sondern auch auf täglich produzierte Fallzahlen und die sich daraus ergebende Inzidenz infolge sinnentkleideter Massentestungen, die heute noch primär an symptomlosen Personen durchgeführt werden, gesetzt.

Besonders perfide ist es, wenn ein ORF mit einem öffentlich-rechtlichen Objektivitätsauftrag trotz aller vorliegenden Statistiken und Evidenz und ohne jede durch SARS-CoV-2 hervorgerufene Belastung der Intensivstationen noch immer mit den Mitteln des Steuerzahlers alles daransetzt, um das politische Narrativ des Primates der COVID-19-Impfung aufrechtzuerhalten. Noch immer berichten die eingesetzten Redakteure – ich behaupte mittlerweile Großteils sogar wider besseres Wissen – über eine 7-Tages-Inzidenz und aktuell produzierte (in Wahrheit nichtssagende) Fallzahlen. Man spricht noch immer von PCR-Tests und „positiven Fällen“.

In einem Beitrag vom 03.11.2022 wird auf https://science.orf.at/stories/3215891 unter der Headline „Die Psychologie des Impfstreites“ unter Ausblendung aller bereits erdrückenden Bedenken ausgeführt, dass „Impfungen nach wie vor das beste Mittel“ seien, „um das Corona Virus zu bekämpfen“. Korrespondierend findet sich gestern auf https://orf.at/stories/3292403/ dazu der desinformierende Kurzbericht, dass ab Montag der „Kleinkinderimpfstoff“ verfügbar sei, ohne in Verpflichtung des journalistischen Gebots hinzuzufügen, dass Babys, ebenso wie Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr, nach allen bislang vorliegenden Erkenntnissen durch SARS-CoV-2 faktisch überhaupt nicht gefährdet sind.

Im Gegensatz dazu wird die Bevölkerung aber unter Missachtung des journalistischen Sorgfaltsgebots beispielsweise nicht über die neuesten Studien von John Ioannidis informiert, denen zufolge bei Babys, Kindern und Jugendlichen bis zum 18. Lebensjahr nach allen vorliegenden Erkenntnissen faktisch überhaupt kein COVID-19-Risiko besteht oder bei Menschen bis zum 65. Lebensjahr nach den Untersuchungen auch ohne Impfung nur eine äußerst geringe Infektionssterblichkeitsrate aufgrund SARS-CoV-2 vorlag. (1)

Warum geben sich der ORF und die führenden Leitmedien angesichts einer derartigen Ausgangslage ohne jede Erwähnung von Gegenmeinungen für eine solche Propaganda her?

Weshalb verschweigen Redakteure, Journalisten und Moderatoren offenbar bewusst vorliegende Erkenntnisse von angesehenen Wissenschaftlern, die eindeutig gegen die Sinnhaftigkeit der COVID-19-Injektion sprechen?

Warum wird die Impfung um jeden Preis unter Inkaufnahme von unnötigen Nebenwirkungen und Impfschäden sogar bei Babys und Kleinkindern propagiert, obwohl man davon ausgehen muss, dass diese Rechercheergebnisse allgemein bekannt sind?

Gibt es bei diesen Leuten aus Politik, Wissenschaft und Medien einen direkten Vorteil oder gar finanziellen Anreiz oder werden sie nur aufgrund eines Gruppenzwanges zu Mittätern?

Eines steht jedenfalls fest: Wir werden keine dieser Personen und (ehemaligen) Scharfmacher vergessen, die hier mitgemacht haben und weiter mitmachen. Es wird wissenschaftliche Aufklärung bis ins kleinste Detail geben, um die Vertretbarkeit ihres Handelns und ihre persönliche Haftung zu prüfen. Dafür werden wir Sorge tragen. Das sind wir vor allem den kleinsten und schutzwürdigsten Mitgliedern unserer Gesellschaft schuldig.

Wir laden daher weiter alle kritisch denkenden Menschen ein, uns alle Fälle von bekannt gewordenen Übergriffen, Krankheits- und Todesfällen, vor allem bei Kindern, zu melden und bieten auch jenen Eltern, die sich allenfalls aufgrund ihrer unreflektierten Impfentscheidungen nachträglich schuldig fühlen, weil sie aufgrund von Unkenntnis in die Baby- oder Kinderimpfung eingewilligt haben, an, sich uns anzuvertrauen!

VISION ÖSTERREICH – WEIL ES UM ALLES GEHT. VERÄNDERUNG:JETZT

Mag. Alexander Todor-Kostic, LL.M., 06.11.2022

(1) https://tkp.at/2022/10/18/neue-ioannidis-studie-covid-war-schon-2020-ungefaehrlicher-als-bisherangenommen/